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Highlights

Auf Tuchfühlung

Die Auseinandersetzung mit moderner und zeitgenössischer Kunst bietet immer wieder Chancen zu besonderen Erlebnissen und Erkenntnissen: sei es im Museum Ludwig anlässlich von Previews oder Kurator:innenführungen, sei es bei Atelierbesuchen oder Kunstreisen ins In- und Ausland.

Einige ausgesuchte Momente vermitteln Ihnen einen Eindruck von unserem vielfältigen Programm:

Wolfgang-Hahn-Preis 2020 Mai 2021

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Die Verleihung des Wolfgang-Hahn-Preises 2020 fand aufgrund der Pandemie dieses Jahr in einer zweigeteilten Veranstaltung statt. Am 30. Mai 2021 zeichnete die Gesellschaft für Moderne Kunst die afroamerikanische Künstlerin Betye Saar (per Livestream über Zoom) für ihr langjähriges künstlerisches Schaffen aus. Am 31. Mai 2021 hatten die Mitglieder der Gesellschaft für Moderne Kunst die Gelegenheit, die Präsentation von Betye Saar im Museum Ludwig zu besichtigen.
Den Schwerpunkt von Saars vielschichtigem Oeuvre bilden Assemblagen aus verschiedenen gefundenen Objekten, aber auch Zeichnungen, Malerei, Drucke und Fotografie reihen sich in ihr Werk ein. Bereits seit über 50 Jahren beschäftigt sich Saar in ihrer Arbeit mit ethnischen, politischen und spirituellen Fragen, die bis heute nicht an Aktualität eingebüßt haben. Im Rahmen des Wolfgang-Hahn-Preises wurde die Assemblage The Divine Face von 1971 für die Sammlung des Museum Ludwig angekauft.

25 Jahre Wolfgang-Hahn-Preis April 2019

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Am 9. April 2019 zeichnete die Gesellschaft für Moderne Kunst zum 25-jährigen Jubiläum des Wolfgang-Hahn-Preis mit Jac Leirner zum ersten Mal eine südamerikanische Künstlerin für ihr Schaffen aus. Seit den 1980er Jahren sind die Prinzipien des Sammelns, Akkumulierens und Klassifizierens Schwerpunkt ihres Œuvres. Im Rahmen des Wolfgang-Hahn-Preis wurde ihr Werk Museum Bags (1985-2019) für die Sammlung des Museum Ludwig angekauft.

15. Junger Ankauf April 2019

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Zum 15-jährigen Jubiläum der Initiative „Junger Ankauf“ präsentierte die Gesellschaft für Moderne Kunst bei der Art Cologne 2019 eine Arbeit der New Yorker Künstlerin Trisha Baga: Mollusca & The Pelvic Floor (2018). Bagas intermediale Collage, die sich zwischen Skulptur, Video- und Soundinstallation bewegt, bereichert nun die Sammlung des Museum Ludwig.

Soirée "Otto Freundlich. Kosmischer Kommunismus" März 2017

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Otto Freundlich fand in leidenschaftlicher Auseinandersetzung mit der Kunst seiner Zeit einen eigenen Weg zur Abstraktion. Dabei schuf er Gemälde, Skulpturen, Fensterbilder und Wandmosaike. Die Ausstellung Otto Freundlich. Kosmischer Kommunismus stellte das Gesamtwerk mit rund 80 Exponaten in einen lange vernachlässigten Fokus kunsthistorischer Forschung. Im Rahmen der Soirée Anfang März 2017 hatten die Mitglieder der Gesellschaft für Moderne Kunst die Gelegenheit, anlässlich der großen Retrospektive Freundlichs Œuvre, Denken und Leben zu entdecken.

Ein Weggefährte Freundlichs war August Sander. Beide Künstler verband eine Freundschaft, über die bisher wenig bekannt war. Mit einem Vortrag zum Thema „Ein kleiner Diskurs über den Zufall und unbekannte Verbindungen. August Sander, die Kölner Progressiven und Otto Freundlich“ von Gerd Sander, Enkel des Fotografen August Sander, wurde den Mitgliedern ein spannender und neuer Blick auf Freundlich ermöglicht.

Nach einer Einführung der Kuratorin Dr. Julia Friedrich in die Ausstellung nutzten die Mitglieder der Gesellschaft für Moderne Kunst die Gelegenheit zum direkten Austausch mit den jungen Expert:innen der Kunst:Dialoge.

Vorweihnachtliches Treffen im Museum Ludwig Dezember 2016

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Im Mittelpunkt des vorweihnachtlichen Treffens der Gesellschaft für Moderne Kunst am 12.12.2016 im Museum Ludwig stand die Schenkung “Paul Klee: Bildnis eines Kostümierten, 1929“ von Christoph und Andreas Vowinckel und die Jubiläumsausstellung Wir nennen es Ludwig. Das Museum wird 40! Die Mitglieder der Gesellschaft nutzten die Gelegenheit zum direkten Austausch mit den jungen Expert:innen der Kunst:Dialoge, den Kurator:innen und den Stiftern.

Reise "Architektur und Kunst: Immer noch auf der Suche nach dem reinen Licht" September 2016

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Die in den 1950er Jahren gebaute Kirche Sacré-Coeur in Audincourt mit Kirchenfenstern von Fernand Léger genauso wie die von Le Corbusier entworfene Wallfahrtskapelle Notre-Dame-du-Haut zählen zu den außergewöhnlichen sakralen Bauten der Architekturgeschichte seit 1945. Gemeinsam mit Pater Mennekes haben wir diese auf der Wochenendreise durch das Elsass besichtigt. Ein besonderes Highlight war auch das von Herzog & de Meuron renovierte und mit einem Anbau ergänzte Museum Unterlinden in Colmar; der Besuch einer Privatsammlung sowie des Musée d’Art Moderne in Straßburg rundeten dieses an Eindrücken reiche Wochenende ab.

Preview "Wir nennen es Ludwig. Das Museum wird 40!" August 2016

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Das Museum Ludwig feiert 2016 gleich drei Jubiläen: 70 Jahre Schenkung Haubrich, 40 Jahre Sammlung Ludwig und das 30-jährige Bestehen des Museumsgebäudes. Im August eröffnete die große Jubiläumsausstellung “Wir nennen es Ludwig. Das Museum wird 40!”: 25 internationale Künstler:innen und Künstler:innenkollektive reflektierten, was das Museum Ludwig für sie bedeutet und ausmacht. Darunter Ai Wei­wei, An­drea Fras­er, Guer­ril­la Girls, Hans Haacke, Dian­go Hernán­dez, Can­di­da Höfer, Ah­met Ögüt, Claes Ol­d­en­burg, Ger­hard Richter, Av­ery Singer, Rose­marie Trock­el und Chris­to­pher Wil­li­ams.

Soirée "Fernand Léger. Malerei im Raum" Mai 2016

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Wandgemälde, Filme, Kostüme, Bühnenbilder, Kirchenfenster und Skulpturen – Anfang Mai 2016 hatten die Mitglieder der Gesellschaft für Moderne Kunst die Gelegenheit, die beeindruckende Vielfalt von Fernand Légers Oeuvre zu entdecken. Pater Mennekes hielt einen Vortrag zum Thema „Lichträume. Technische und künstlerische Konstruktionen“. Anschließend eröffneten Führungen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten neue Blicke auf den Künstler und sein Werk.

Preview "Alibis: Sigmar Polke. Retrospektive" März 2015

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Vom 14. März bis 05. Juli 2015 zeigte das Museum Ludwig eine der bisher umfangreichsten Einzelausstellungen des Künstlers Sigmar Polke. Die Show mit dem Titel Alibis: Sigmar Polke. Retropsektive war zuvor im Museum of Modern Art, New York und in der Tate Modern, London zu sehen. Die Preview ermöglichte den Mitgliedern der Gesellschaft für Moderne Kunst einen exklusiven Zugang zu der Überblicksausstellung.

Sigmar Polke wurde 1941 in Oels geboren und verstarb im Jahr 2010 in Köln. Hinterlassen hat er ein umfangreiches Oeuvre. Im Museum Ludwig wurden über 250 seiner Werke gezeigt, darunter nicht nur die bekannten Malereien sondern auch Grafiken, Zeichnungen, Fotografien, Filme, Skizzenbücher, Objekte, Skulpturen und Fotokopierarbeiten, die zwischen 1963 und 2010 entstanden sind. Zum ersten Mal wird hiermit das Schaffen Polkes posthum in all seinen Facetten präsentiert und gewürdigt. Wie abwechslungsreich die verschiedenen Techniken sind, erkennt man unter anderem anhand der Bearbeitung seiner Gemälde, die er beispielsweise mit Rastern aus dem Druckverfahren verfremdet, oder durch die Manipulation von Fotografien, die er während des Entwicklungsprozesses stört. Die oft ironische Infragestellung des Sichtbaren und sozialer wie medialer Gewissheiten zeigen Titel von Arbeiten wie „Die Dinge sehen, wie sie sind“, der bezeichnenderweise im Bild selbst spiegelverkehrt erscheint. In der Kölner Präsentation der Ausstellung fand besonders Polkes Liebe am und zum Film Beachtung und wurde entsprechend umfassend vorgestellt.

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Reise nach Texas: Kunst, Wüste und große Sammlungen November 2015

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In Texas blühte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein hohes Engagement für die moderne und zeitgenössische Kunst auf. Die Studienreise führte die Mitglieder der Gesellschaft für Moderne Kunst von Houston über das mitten in der Wüse gelegene Marfa, ein „Lourdes des Minimalismus“, bis nach Dallas. Neben Museen und beeinruckenden Skulpturenparks besichtigten unsere Mitglieder außergewöhnliche Privatsammlungen.

Preview LUDWIG GOES POP September 2014

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© Jürgen Schulzki

Mit der Pop Art eroberte in den 1960er Jahren der Alltag die Kunst: Comicbilder, Zitate und Objekte aus der Konsum- und Warenwelt, Elemente und Techniken aus den Massenmedien wurden zweckentfremdet. Das Sammlerpaar Peter und Irene Ludwig erkannte schnell die Bedeutung dieser neuen, lebensnahen Kunstrichtung. Dank ihnen beherbergt das Museum Ludwig in Köln heute die größte Pop-Art-Sammlung außerhalb der USA. Die Ausstellung „LUDWIG GOES POP“ brachte erstmals mehr als 150 dieser Arbeiten zusammen und zeigte die zentralen Werke der führenden Pop-Protagonist:innen Europas und Amerikas. Dabei wurde der Umfang und die besondere Qualität der Sammlung Ludwig deutlich, die weltweit ihresgleichen sucht.

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